Nach dem Ende von Paris 2024 - Wie sich der Olympia-Entzug bekämpfen lässt
Mo 12.08.24 | 18:52 Uhr | Von Ilja Behnisch
18Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris waren fantastisch, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Sie sind vorbei. Wie man sich als begeisterter Olympia-Zuschauer nun wieder im Alltag zurecht findet. Von Ilja Behnisch
Mit Olympia ist es wie mit einer Sommer- oder Urlaubsliebe. Man weiß von Beginn an, dass alles nur auf kurze Zeit angelegt ist. Selbst die Momente für die Ewigkeit. Vielleicht fühlt sich auch deshalb alles noch wahrhaftiger, noch intensiver an. Citius, altius, fortius und carpe diem sowieso. Da dürfen auch mal ein Regentag oder andere Enttäuschungen dabei sein. Unterm Summenstrich grüßt das Glück. Doch die Sache hat einen empfindlichen Haken, den größten denkbaren Haken, der überhaupt über allem Leben steht: es endet. Doch zumindest der Weg zurück in den Nicht-Olympia-Alltag lässt sich gut bewältigen.
Ein Patent-Rezept gibt es natürlich nicht, aber wann gibt es das schon? Selbst Wasser kocht nicht überall bei 100 Grad (Auf dem Gipfel des Mount Everest zum Beispiel bei schlappen 70 Grad!). Doch vielleicht hilft auch Ihnen einer der folgenden Gedanken, sollten Sie sich im nacholympischen Vollkater befinden.
imago images/Steffie Wunderl
Paris 2024 - Die schönsten und traurigsten Olympia-Momente aus Berliner und Brandenburger Sicht
Team Deutschland beendet die Olympischen Spiele von Paris auf Medaillenrang zehn. Doch große Momente sind längst nicht immer an Medaillen gekoppelt, wie dieser Rückblick zwischen Tränen und Jubel zeigt. Von Ilja Behnisch
Olympia vs. Berliner Verwaltung
Eine erste Möglichkeit besteht in einem Grundprinzip, das uns Menschen seit jeher begleitet und das im Englisch-Unterricht auch Ihrer Schulzeit auf sein Wesentlichstes reduziert wurde mit diesen magischen zwei Worten: listen and repeat. Etwas sperriger könnte man auch davon sprechen, das Gesehene/Erlernte anzuwenden. Oder um es mit dem letzten deutschen Kaiser, mit Franz Beckenbauer zu sagen: Geht’s raus und spielt’s Olympia.
Warum nicht zum Beispiel einen Fünfkampf in den Alltag einbauen? Gerade in Berlin eine leichte Übung. Sie könnten sich an einem beliebigen Morgen auf den Internetseiten der Berliner Verwaltung tummeln und nach einem freien Bürgeramtstermin Ausschau halten (Schießen), sich auf den Weg (Laufen) zu S- oder U-Bahn begeben, und die Umsteigemöglichkeit wenigstens dieses eine Mal als Chance begreifen (Hindernisparcours). Dann rein ins Bürgeramt (Hürden) und Anliegen vortragen (Schwimmen). Keine Sorge vor Ergebnisdruck. Sie haben eh keine Chance. Also nutzen Sie sie! Dabei sein ist schließlich alles. Im Dschungel der Berliner Verwaltung gilt das noch mehr als für Olympia.
Sollte Ihnen das zu dynamisch daher kommen, seien Sie sich aller Sympathien versichert und der Gewissheit, auch dann noch Möglichkeiten zur Hand zu haben, dank derer Sie im olympischen Geist verbleiben. Nennen wir diese Form des begleiteten Entzugs Nolympia und spendieren ihr Sportarten, die völlig zu Unrecht keinen Platz in Paris 2024 oder bei irgendwelchen Spielen sonst hatten. Keinsprung zum Beispiel (aktueller Weltrekord: 0 Meter) oder 40 Kilometer Stehen (aktueller Weltrekord: fortlaufend). Gern auch in Mixed- und Staffel-Wettbewerben denken. Zusammen ist man bekanntlich weniger allein.
Die zehn emotionalsten Olympia-Momente von Berliner und Brandenburger Athleten
Bild: imago images/Frank Heinen
"Wir dürfen den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken", sagen Fußballer gern einmal nach Niederlagen. Beach-Volleyballer sind offenbar anders gelagert. Hier der Berliner Sportskamerad Nils Ehlers nach der Niederlage gegen Schweden. Gar nicht mal so schwacher Trost: Olympia-Silber gab es trotzdem.
Bild: imago images/Tilo Wiedensohler
Da war noch alles gut. Deutschlands Basketballer besiegen in der Gruppenphase die Franzosen. Ach was, sie dominieren sie. So wie in dieser Szene, in der einer von Berlins größten Lieblingssöhnen, Franz Wagner, über ganz Frankreich hinweg zum Dunking empor steigt, wie es hinterher begeistert in den sozialen Netzwerken hieß.
Bild: imago images/Steffie Wunderl
Fast so schön wie die komplett überraschende Goldmedaille der deutschen 3x3-Basketballerinnen: der stete Jubel-Austausch mit Edel-Fan und Basketball-Legende Dirk Nowitzki. Aber eben auch nur: fast.
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Die weinende Angelina Köhler von der SG Neukölln, nachdem sie Olympia-Bronze um 21 Hundertstel verpasst hat. Gegen eine mit schweren Doping-Vorwürfen konfrontierte Chinesin. So manchem Beobachter wäre darüber sicherlich noch ganz was anderes gekommen als Tränen.
Bild: imago images/Conny Kurth
Sie wolle nochmal "mit Feuer" spielen, so die gebürtige Berlinerin und Beachvolleyball-Legende Laura Ludwig vor den Spielen. Am Ende und nach drei Spielen ohne jeden Satzgewinn kamen auch der Olympiasiegerin von Rio de Janeiro 2016 die Tränen.
Bild: imago images/Benjamin Laux
Was hier mit der Berlinerin und Tischtennis-Spielerin Nina Mittelham passiert, wäre schon schmerzhaft anzuschauen, wenn es reine Prophylaxe wäre. Allein, es war akute Schmerz-Therapie im Kampf um den Achtelfinal-Einzug. Mittelham konnte nicht mehr gerade stehen und verlor. Aua.
Bild: imago images/Axel Kohr
Falls mal ein Bild gefragt ist, das freudige Fassungslosigkeit zeigen soll: das hier. Berlins Gina Lückenkemper (ganz links) und insgesamt drei von vier Sprinterinnen, die in der 4x100-Meter-Staffel komplett sensationell Bronze geholt haben.
Bild: imago images/Memmler
Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft hatte mit Martin Zwicker, Thies Prinz und Johannes Große drei (Exil-)Berliner in ihren Reihen. Die siegreichen Final-Gegner aus den Niederlanden Duco Telgenkamp. Der nach dem Sieg seiner Mannschaft zum deutschen Torhüter eilte und diesen "Gruß" zurück ließ. Immerhin soll er sich inzwischen entschuldigt haben. Trotzdem: Der Name "Duco" liegt in Deutschland nur auf Rang 12.814 der beliebtesten Vornamen. Daran wird sich in naher Zukunft wohl eher wenig ändern.
Bild: imago images/Laci Perenyi
Der Moment, in dem Laura Lindemann so richtig fühlen kann, dass sie ab sofort und für immer Olympia-Siegerin im Mixed-Triathlon ist. Und dann wurde die Berlinerin auch noch zur deutschen Fahnenträgerin bei der Abschlussfeier gekürt.
Bild: imago images/Laci Perenyi
Der Schlussakkord einer großen olympischen Karriere? Der dreifache Olympia-Sieger Sebastian Brendel qualifizierte sich noch einmal für ein Finale. Im Finale des Canadier-Einer über 1.000 Meter brach er dann aber ein und wurde Letzter.
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Der Ersatz steht bereit
Sie können sich der Sache auch offensiv stellen und einfach nochmals ihre liebsten der insgesamt 329 Wettkämpfe von Paris 2024 im sogenannten Re-Live schauen. Als Trauma-Therapie quasi. Das Erlebte noch einmal zu erleben, soll ja heilende Wirkung entfalten. Warum nicht auch dann, wenn man das Erlebte einfach nur als Erlebnis vermisst?
Anstelle von Ersatz-Drogen können Sie sich natürlich auch den echten sh*t reinfahren. Ab dem 22. August etwa beginnen in Wien die Europameisterschaften im 3x3-Basketball. Zwar ohne Svenja Brunckhorst, die sich in Berlin und nach ihrem Karriereende mit Olympia-Gold um den Hals auf ihre neue Rolle als Alba-Managerin für Mädchen- und Frauenbasketball vorbereiten muss. Dafür aber mit zwei von drei ihrer Gold-Komplizinnen von Paris. Gespielt wird auf der Kaiserwiese im Prater, was auch deshalb toll ist, weil es grundsätzlich wenig Orte gibt in Europa oder gar der Welt, an denen es sich so melancholisch auf die Welt schauen lässt wie im Wiener Prater. Wenn Ihre Tränen über das Olympia-Ende auf fruchtbaren Boden fallen, dann doch hier.
IMAGO / HMB-Media
Magere deutsche Bilanz bei Olympia - Ohne gute Trainer keine Medaillen
Deutschland wollte bei den Olympischen Spielen in Paris die Top 5 im Medaillenspiegel angreifen. Dieses Ziel wurde klar verpasst. Ein Grund für die Stagnation im deutschen Leistungssport liegt auch in der mangelnden Anerkennung der Trainer. Von Jette John
Bonjour tristesse
Noch einfacher verfügbar für alle Ersatzdrogen-Sucher sind die Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport vom 14. bis 18. August im Berliner Velodrom. Die Kanuten sind gar noch einen Tag früher dran und treffen sich zu ihren Deutschen Meisterschaften vom 13. bis zum 18. August auf der Regattastrecke am Beetzsee. Es liegt also alles da. Sie müssen nur zugreifen.
Oder sie freunden sich mit dem Gedanken an, dass die Trauer über das Ende von Olympia etwas Schönes ist. Weil es bedeutet, dass es etwas bedeutet hat. Weil es bedeutet, dass man sich auf Paralympics (28. August - 8. September), die Winterspiele (6. - 22. Februar 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo) oder gleich die nächsten Sommerspiele in Los Angeles (14. - 30. Juli 2028) freuen kann. Denn in einer entscheidenden Sache unterscheiden sich die Olympischen Spiele eben doch von so einer Sommer- und Urlaubsliebschaft: Jedes Wiedersehen ist so schön wie das erste Mal. Deshalb für alle Olympia-Liebenden und -Leidenden: bonjour tristesse.
Sendung: rbb24 Inforadio, 12.08.2024, 15:15 Uhr
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18. Ich hab die Eröffnungs- und die Abschlussveranstaltung nicht gesehen, aber aufgezeichnet und kann mir die jetzt noch mal in Ruhe ansehen...
Soll ja toll gewesen sein...
Freue mich.
Sport frei!17. Antwort auf [Hmm, das Echte] vom 13.08.2024 um 14:36
Eines ist sicher: es ist wenig erheiternd, was Sie versuchen hier mitzuteilen.
Aber wenns Ihnen Spaß macht...
Die arme Trauerweide - muss die sich das den ganzen Tag anhören...?!16. Tour de France der Frauen
1. auch hier total bekloppte Zuschauer am Strassenrand
2. auch hier agressiv machende millisekundeneinblendungen, denn
3. ob des Gelabers u. der Aufnahmen von Windmühlen u. eben 1. weiß ich nicht, weil Ohropax im Ohr, ob ich nicht bei den Oly. Spielen von 2028 bin, weil ich ja
4. ob 3. trotz 2. eingeschlafen bin ;-)15. Antwort auf [Teltowerin] vom 13.08.2024 um 07:38
Außer TV gibt es auch Bücher, die man lesen könnte.
Diesen Hinweis zur Bekämpfung der Entzugserscheinungen hätte eigentlich der Kunststudierte in seinem Text liefern können.
Was würden Sie denn tun, gäbe es kein TV?
Übrigens war das TV-Programm nicht ohne Filme.
Dazu findet man, so man will, genügend andere "bewegte Bilder" über Kunst, Tiere, Kabarett, Geschichte.....!
Wie haben "wir" mit nur einem TV-Programm, dass ab Mitternacht nur noch das TESTBILD gezeigt hat, überhaupt überleben können????14. Antwort auf [Teltowerin] vom 13.08.2024 um 07:38
Zustimmung. Seit Wochen / Monaten wird man in jeglichen Medien von Sport nur so zugeschüttet und hat kaum eine Chance sich zu entziehen.
13. Chapeau für die konkret-besinnlichen Worte. Ein besonderes Lied finde ich passend zum Abschied Feeling von Olympia 2024 - das Duett "Time To Say Goodbye (Con Te Partirò)" von Andrea Bocelli und Sarah Brightman beim Abschiedskampf des deutschen Boxweltmeisters im Halbschwergewicht, Henry Maske.
Für Henry Maske war der Tag des Abschieds nach einer langen Karriere gekommen. Sarah Brightman und Andrea Bocelli sangen eine extra für diesen letzten Kampfabend komponierte Fassung „Time to Say Goodbye“ ein. Am 23.11.1996 stiegen dann beide Stars in München in der Olympiahalle in den Ring um die über 12.000 Zuschauer in der Halle und nahezu 18 Mill. Menschen im Fernsehen.
Henry Maske aus Treuenbrietzen, Kreis Jüterbog wurde bei den Olympischen Sommerspielen 1988 für die DDR Olympiasieger im Mittelgewicht. Bei seiner Profi-Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht war sein "Gentleman" Box- Stil förderlich für Wahrnehmung und Kultiviertheit im Profigeschäft.
12. Antwort auf [moep] vom 12.08.2024 um 23:05
Nee, warum nicht mal generell be Sommerpause machen und sämtliche Monitore aus lassen!? Alles andere ist Sucht!
11. Der Olympia-Entzug lässt sich jedenfalls nicht mit dem lesen von Rbb24.de bekämpfen.
Im Gegenteil. Da wird Olympia Sucht erst noch gefördert .
1. Werbung für....
2. Ärger über sonstige Meldungen im Rbb24.de10. Nach Fußball -EM und Olympia wünsche ich mir nun endlich mal ein bisschen TV-Prgramm mit Filmen. Denn ehrlich gesagt interessiert mich Sport im Fernsehen überhaupt nicht.
9. Ich mag es ne Nummer kleiner. Der Meister ist aus der Sommerpause zurück, das Training hat begonnen.
Willkommen EISBÄREN BERLIN.
Auf eine erfolgreiche Saison.8. Antwort auf [Zack] vom 12.08.2024 um 19:35
Schöner Vorsatz. Dranbleiben, durchbeißen, grinsen :-).
Das Bild ist unbezahlbar wenn der innere Schweinehund heulend in der Couchritze zurückbleibt.
Meiner ist ausgewandert.7. Antwort auf [toberg] vom 12.08.2024 um 19:02
Wer guckt denn noch TV abseits solcher Sportveranstaltungen? Das kann man jetzt nun wirklich wieder getrost aus lassen und zum Streaming wechseln.
6. Antwort auf [toberg] vom 12.08.2024 um 19:02
Das wird noch nichts, die Sommerpause unseres tollen ÖR endet erst Mitte September.
5. Nette Glosse. Bei mir eher so, dass nun wieder mehr Zeit für anderes herrscht. Hab viel zu viel geschaut, weil Livesport eben was einmaliges ist. Jetzt wieder selbst mehr Sport treiben.
4. ......lächel, Danke für den wirklich toll geschriebenen Kommentar. Etwas Besonderes endet eben auch irgendwann. Ich habe die schönen Momente wirklich genossen, aber jetzt kommem ja erstmal noch die Paralympics, die werden bestimmt mindestens genauso schön ;).
3. Antwort auf [toberg] vom 12.08.2024 um 19:02
Gut, dass es noch Apple TV, Disney und Co. gibt ;-))
2. >"Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris waren fantastisch, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Sie sind vorbei."
Alles hat seine Zeit und ist irgendwann vorbei. Ich hoffe ab jetzt auf ein normalisiertes Informations- und Unterhaltungsprogramm im TV. Wird Zeit, dass Sommerpause bei allen TV Sendern vorbei ist. Ich hab Netflix schon fast leer geschaut vor lauter Wiederholungen auf allen TV Sendern, wenn ich denn schon mal 2 Monate etwas entspanntere Zeit hatte wegen weniger Arbeitsstress und weniger sonstigen ehrenamtlichen Terminen.1. Olympiaentzug?
Bin froh das es endlich vorbei ist.
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